Beschreibung
Pressestimmen:
»In der Literatur (können) Kriminalfälle (…) auch als Rahmen für eine philosophische Auseinandersetzung mit universellen Themen genutzt werden – so wie im Debütroman von Daniel Levin. (…) Die Liste der behandelten Themen ist lang, es geht unter anderem um Wahrheit und Gerechtigkeit, um Schuld und Verantwortung, um Liebe und Verrat. Intellektuell bewegt sich der Roman auf einem hohen Niveau. Umso erstaunlicher ist es, wie leichtfüßig der Autor aus abstrakten Reflexionen eine packende Geschichte webt.«
Eugen Zentner, Schweizer Monat
»Der Roman erzählt in einem spannenden Mailwechsel den Kriminalfall einer Familiengeschichte in heutiger Zeit und liest sich wie eine griechische Tragödie. (…) Ein Solitär unter den Neuerscheinungen dieses Jahres. Großartig!«
Gerwig Epkes