Zusätzliche Informationen
Seiten | ca 304 |
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Version | Gebunden |
CHF 36.00
Die Belle Epoque: Das ist Gründerboom, Industrialisierung, Immobilienkrise und gesellschaftliche Skandalisierung von unmoralisch geltendem Verhalten. Mittendrin befindet sich Lydia Welti-Escher (1858–1891), Tochter des Eisenbahnkönigs Alfred Escher. Ihre Liebesgeschichte erschütterte die Haute-Volée. Dieser große Schweizer Stoff ist immer wieder behandelt worden, nie aber stand die Patrizierin so als Vertreterin einer ganzen Epoche da – mit ihren Krisen und ihren Karrieren.
Der namhafte Historiker und Journalist Willi Wottreng hat die Dokumente neu gesichtet und bewertet. Mit »Lydia Welti-Escher« zeichnet er das überraschende Bild der bisher wenig bekannten Belle Epoque in Zürich – und allen voran das Leben einer emanzipierten Adeligen und eigensinnigen Frau.
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