»Ein Buch wie ein Faustschlag. Ergreifend. Beunruhigend. (…) Ein klarer, trockener, nüchterner Stil. Eine meisterhaft ausgearbeitete Handlung. Atemlose Spannung. Es ist alles da (…). Ein großes Werk.«
François Busnel, L‘Express
»Einen Roman über das Böse und die Shoah zu schreiben, ist gefährlich (…). Das Wunder dieses Romans besteht darin, dass der Autor das Gleichgewicht hält, ohne jemals den Blick zu senken. (…) Der Roman ist total, zugleich eine realistische Chronik, ein Bildungsroman und eine vielschichtige Erzählung, die mit akademischen, historischen, autobiografischen, mythologischen und poetischen Registern spielt. (…) ›Der Ursprung der Gewalt‹ schaut dem Bösen ins Auge.«
Nils C. Ahl, Le Monde
»Der Schriftsteller Fabrice Humbert verbindet in seinem preisgekrönten autobiografisch geprägten Roman auf beeindruckende Art und Weise französische mit deutscher Geschichte, Facetten seiner eigenen Familienhistorie mit Fiktion. (…)
Constanze Matthes, Zeichen und Zeiten