Über die Wahrnehmung von Kunst im Gehirn
Jan A. Fischer

CHF 39.80

Warum machen uns bestimmte Darstellungen der Kunst besonders für sie empfänglich? Wie reagiert das Gehirn auf ein Kunstwerk? Welche Voraussetzungen hat das ästhetische Vergnügen? Was passiert im Kopf des Künstlers, wenn er Kunst macht? Und: Welche Areale des Gehirns werden angesprochen, wenn wir uns mit ästhetischen Vorgängen beschäftigen?

 

Pressestimmen

»Warum empfinden wir manche Dinge als schön, interessant und anregend und andere nicht? Über die Wahrnehmung von Kunst im Gehirn hat sich Jan A. Fischer, Mediziner und Kunstsammler Gedanken gemacht. Er beschreibt zunächst die Architektur des Nervensystems und die Funktionsweise unserer Sinnesorgane, bevor er sich der Kunst widmet. Der Leser erfährt von dem ältesten bekannten Kunstwerk, einer geometrischen Zeichnung eines Dreiecks auf einer Muschel. Dieses wurde von einem Homo erectus vor 430 000 bis 540 000 Jahren auf Java angefertigt. Kann Kunst analytisch vermessen werden? Auch wenn uns die Forschung sagt, wo sich die elektrochemischen Prozesse im Gehirn abspielen, kommt Fischer zu dem Schluss: ›Instinkt und psychologische Überlegungen bleiben jene Grundlagen, aufgrund derer wir ein Kunstwerk schön finden, uns von einem Musikstück begeistern lassen […]. Daran wird sich vorläufig nichts ändern.‹« Psychologie Heute

 

»Eine kenntnisreiche, unterhaltende Reise durch das Universum der Neurobiologie und der modernen Kunstbetrachtung.« HORIZONTE

Artikelnummer: 978-3-906065-42-7 Kategorien: , ,

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168