Gegenwind im Kulturbetrieb – Die Entstehung der Alberto Giacometti-Stiftung in Zürich
Marianne Karabelnik

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Die Alberto Giacometti-Stiftung im Kunsthaus Zürich ist eine bewährte öffentliche Institution, die weltweit über den größten musealen Bestand von Werken dieses Künstlers verfügt. Dass ihre Gründung in der Mitte der 1960er-Jahre einen erbitterten Kunststreit auslöste, ist längst vergessen.

Es lässt sich kaum mehr nachvollziehen, dass dieses privat angestoßene Vorhaben auf so vehementen Widerstand in der Öffentlichkeit traf und dass die künstlerische Bedeutung von Giacometti bezweifelt wurde. Doch die Grundzüge dieser Debatte führen noch heute zu aktuellen Fragen, wenn über Kunst, Kunstbetrieb und Kulturpolitik gesprochen und gestritten wird.

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